Friedrichson Bestattungen
Mühlener Straße 13
72160 Horb am Neckar
Telefon: (0 74 51) 70 42
Telefax: (0 74 51) 22 42
Anfahrt
1935 | Der Fuhrunternehmer Karl Friedrichson beginnt mit der Überführung Verstorbener. |
1955 | Sein Sohn Hellmut Friedrichson übernimmt den Betrieb. |
1964 | Ausbau zum Bestattungsuntnehmen. |
1969 | Die ersten Werkverträge mit Städten und |
1972 | Übergabe der Rottenburger Filiale an Sohn Rolf Friedrichson, der diese nun als eigenständiges Unternehmen weiterführt. |
1983 | Sohn Frank Friedrichson tritt in das Horber Unternehmen ein. Eröffnung der Filiale in Sulz am Neckar in den ehemaligen Räumen des Bestattungsunternehmens Dittmann. |
1935 | Der Fuhrunternehmer Karl Friedrichson beginnt mit der Überführung Verstorbener. |
1955 | Sein Sohn Hellmut Friedrichson übernimmt den Betrieb. |
1964 | Ausbau zum Bestattungsuntnehmen. |
1969 | Die ersten Werkverträge mit Städten und |
1972 | Übergabe der Rottenburger Filiale an Sohn Rolf Friedrichson, der diese nun als eigenständiges Unternehmen weiterführt. |
1983 | Sohn Frank Friedrichson tritt in das Horber Unternehmen ein. Eröffnung der Filiale in Sulz am Neckar in den ehemaligen Räumen des Bestattungsunternehmens Dittmann. |
1987 | Das Unternehmen zieht in den Neubau in die Mühlener Strasse um. Inbetriebnahme der eigenen klimatisierten Aufbewahrungsräume im Hause. |
1989 | Frank Friedrichson legt die Prüfung zum geprüften Bestatter vor der Handwerkskammer München ab. Dem Unternehmen wird das Fachzeichen des Bundesverbandes verliehen. |
1990 | Frank Friedrichson wird Dozent und Prüfer für die Ausbildung zum geprüften Bestatter vor der Handwerkskammer München. Umstellung auf EDV im Hause und Beginn der Herstellung von Trauerdrucksachen. |
1993 | Frank Friedrichson wird Juniorensprecher des Bestatterverbandes Baden-Württemberg. |
1997 | Frank Friedrichson wird zum 2. Beisitzer des Bestatterverbandes Baden-Württemberg gewählt. |
1999 | Frank Friedrichson übernimmt das Unternehmen. |
1987 | Das Unternehmen zieht in den Neubau in die Mühlener Strasse um. Inbetriebnahme der eigenen klimatisierten Aufbewahrungsräume im Hause. |
1989 | Frank Friedrichson legt die Prüfung zum geprüften Bestatter vor der Handwerkskammer München ab. Dem Unternehmen wird das Fachzeichen des Bundesverbandes verliehen. |
1990 | Frank Friedrichson wird Dozent und Prüfer für die Ausbildung zum geprüften Bestatter vor der Handwerkskammer München. Umstellung auf EDV im Hause und Beginn der Herstellung von Trauerdrucksachen. |
1993 | Frank Friedrichson wird Juniorensprecher des Bestatterverbandes Baden-Württemberg. |
1997 | Frank Friedrichson wird zum 2. Beisitzer des Bestatterverbandes Baden-Württemberg gewählt. |
1999 | Frank Friedrichson übernimmt das Unternehmen. |
2000 | Frank Friedrichson wird zum 2. Vorsitzenden des Bestatterverbandes Baden-Württemberg gewählt. |
2002 | Frank Friedrichson legt die Prüfung zum Bestattermeister vor der Handwerkskammer Würzburg ab. Er ist somit der erste Bestattermeister der Landkreise Freudenstadt und Rottweil. |
2004 | Friedrichson Bestattungen wird Ausbildungsbetrieb. |
2005 | Frank Friedrichson wird stellv. Landesinnungsmeister der neu gegründeten Landesinnung Bestattungsgewerbe Baden-Württemberg. |
2006 | Einrichtung des hauseigenen |
2007 | Friedrichson Bestattungen wird die Ehrenurkunde des Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. als Ausbildungsbetrieb des Landessiegers verliehen. Beim anschließenden Bundeswettbewerb der Landessieger belegt die Auszubildende Alexandra Vogt den vierten Platz. |
2008 | Mit Julia Friedrichson beginnt die vierte Generation nach bestandenem Abitur die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft im befreundeten Institut |
2011 | Mit Patrick Friedrichson, der 2010 die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft abgeschlossen hat, tritt der Schwiegersohn des Inhabers in das Familienunternehmen ein. Julia Friedrichson schließt die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft erfolgreich als Landessiegerin der Handwerkskammern ab. Beim Bundesleistungswettbewerb der Landessieger erreicht Julia Friedrichson den zweiten Platz. |
2000 | Frank Friedrichson wird zum 2. Vorsitzenden des Bestatterverbandes Baden-Württemberg gewählt. |
2002 | Frank Friedrichson legt die Prüfung zum Bestattermeister vor der Handwerkskammer Würzburg ab. Er ist somit der erste Bestattermeister der Landkreise Freudenstadt und Rottweil. |
2004 | Friedrichson Bestattungen wird Ausbildungsbetrieb. |
2005 | Frank Friedrichson wird stellv. Landesinnungsmeister der neu gegründeten Landesinnung Bestattungsgewerbe Baden-Württemberg. |
2006 | Einrichtung des hauseigenen |
2007 | Friedrichson Bestattungen wird die Ehrenurkunde des Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. als Ausbildungsbetrieb des Landessiegers verliehen. Beim anschließenden Bundeswettbewerb der Landessieger belegt die Auszubildende Alexandra Vogt den vierten Platz. |
2008 | Mit Julia Friedrichson beginnt die vierte Generation nach bestandenem Abitur die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft im befreundeten Institut |
2011 | Mit Patrick Friedrichson, der 2010 die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft abgeschlossen hat, tritt der Schwiegersohn des Inhabers in das Familienunternehmen ein. Julia Friedrichson schließt die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft erfolgreich als Landessiegerin der Handwerkskammern ab. Beim Bundesleistungswettbewerb der Landessieger erreicht Julia Friedrichson den zweiten Platz. |
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